Colonies baut Co-Living in Berlin aus

Der französische Co-Living-Anbieter Colonies hat einen seiner zwei Standorte in Berlin erweitert. Das Haus am Prenzlauer Berg umfasst jetzt 13 weitere Wohneinheiten auf insgesamt 500 qm zusätzlicher Fläche. Damit setzt sich die Anlage nun aus 33 Apartments zusammen. Bei den neuen Einheiten handelt es sich um Apartments mit jeweils zwei Zimmern sowie ein Studio. Sie befinden sich in den oberen Etagen des fünfstöckigen Objekts und verfügen teilweise über einen eigenen Balkon. Die ersten Bewohner sollen im Mai 2022 einziehen können. Die Eigentümer und Investoren der Immobilie sind Privatpersonen aus Frankreich.

Bild: Colonies

NUMA expandiert in München

Die NUMA Group wird voraussichtlich im Sommer 2024 weitere 40 Wohneinheiten in München eröffnen. Für den Apartment-Komplex mit einer Bruttogrundfläche von mehr als 1.000 qm hat das Unternehmen kürzlich einen langfristigen Mietvertrag mit der Münchener Omega Gruppe unterzeichnet. Bei der Immobilie im Bahnhofsviertel der bayerischen Landeshauptstadt handelt es sich um ein voll digitalisiertes Future Hotel, das im Interior Design den weiteren Häusern von NUMA ähneln und gleichzeitig lokale Einflüsse widerspiegeln soll. Damit baut der Betreiber seine Präsenz in München weiter aus, denn bereits 2021 schloss die Gruppe Verträge für zwei Objekte in der Isarmetropole ab. Dadurch erweitert sich das Angebot in Zukunft auf mehr als 200 Serviced Apartments in der Stadt.

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