Temporäre Wohnkonzepte nehmen eine wachsende Bedeutung im Städtebau und der Quartiersentwicklung ein. Mitarbeiterwohnen, Co-Living, studentisches Wohnen und Senior Living gehören immer öfter zu neu entwickelten Arealen in urbanen Lagen. Wie entsteht eine sinnvolle Kombination verschiedener Nutzungsarten?