Dortmund: 365 behome-Apartments für Catella

Die Revitalis Real Estate AG, ein Hamburger Investor und Projektentwickler, hat zusammen mit seinem Joint-Venture-Partner, dem Kölner Multi Family Office Dereco, 365 Mikroapartments der Revitalis-Eigenmarke behome verkauft. Neuer Eigentümer ist nun der von der Catella Residential Investment Management GmbH gemanagte Immobilienspezialfonds Catella Wohnen Europa (CWE), der in ein europäisches Wohnimmobilienportfolio der Risikokategorie Core investiert. Seitens der Revitalis Real Estate AG wurde die Transaktion von der Kanzlei Hogan Lovells International LLP Düsseldorf begleitet. Catella Residential Investment Management GmbH wurde von Reius Rechtsanwälte Hamburg juristisch vertreten.

Die Fertigstellung der behome-Mikroapartments erfolgte bereits im Juli 2020. Standort ist ein zuvor als Parkfläche genutztes, rund 4.000 qm großes Grundstück im Dortmunder Kreuzviertel. Entstanden sind insgesamt rund 10.400 qm Wohnfläche mit 22 bis 49 qm großen Einheiten sowie 73 Tiefgaragenstellplätze.

Bild: Revitalis/Holger Slaghuis

Vienna House verkauft Projekt R.evo an Kerbler-Gruppe

Erst kürzlich hat Vienna House 23 gepachtete Häuser an die HR Group abgegeben, nun trennt sie sich von fünf weiteren Immobilien. Hogan Lovells stand der Gruppe bei dieser Transaktion beratend zur Seite und gibt an, dass es sich bei dem neuen Eigentümer um die Wiener Kerbler-Gruppe handelt. Veräußert wurden das Projekt R.evo in München mit 607 Apartments, dessen Fertigstellung für 2022 geplant ist, zudem das Vienna House QF Dresden, das Vienna House Stadt Hamburg Wismar, das Vienna Townhouse Berlin und das Vienna Townhouse Bach Leipzig.

Über R.evo

Hinter R.evo steht ein Mischkonzept aus Hotel, Apartments und Co-Living, das vom gesellschaftlichen Wandel inspiriert ist. Darauf abgestimmt ist auch der Markenname, der die Begriffe „Revolution“ und „Evolution“ miteinander verbindet. Optisch untermalt wird dies durch einen Punkt, der die beiden ersten Buchstaben „R“ und „e“ trennt. Mit 607 Einheiten und mehr als 20 Kategorien auf die Geschosse 1 bis 16 verteilt soll das Konzept in München auf die verschiedenen Bedürfnisse der Gäste eingehen. Darüber hinaus werden zahlreiche gemeinschaftlich genutzte Flächen integriert.

Rendering: Schimpel & Winter