Habyt kommt nach Leipzig

Habyt expandiert mit einer Neueröffnung in Leipzig. Bild: Fay Projects

Der Anbieter von Co-Living und flexiblem Wohnen Habyt hat am 1. Oktober den Start seines neuesten Projekts in Leipzig und damit die weitere Expansion in Europa bekannt gegeben. Das Gebäude wird 75 voll möblierte Apartments bieten und ist mit einer Mischung aus privaten Studios und Gemeinschaftswohnungen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Young Professionals zugeschnitten. Eine Dachterrasse mit Blick auf Leipzig, ein Innenhof, eine Lounge im Freien sowie ein großzügiger Gemeinschaftsbereich, der als Arbeitsbereich und Treffpunkt dienen wird, runden das Angebot ab. Die ersten Bewohner sollen im Dezember 2024 einziehen.

Habyt zieht ins Berliner Quartier Heidestraße

Am 25. Juni 2024 hat Habyt 182 Serviced-Apartment-Einheiten im Quartier Heidestraße bezugsfertig gemacht. Das Gebäude ist Teil der Europacity, einem der größten Entwicklungsgebiete Berlins mit einer Fläche von 61 Hektar. In fußläufiger Entfernung zum Berliner Hauptbahnhof gelegen, entwickelt sich das Quartier Heidestraße zu einem pulsierenden Ziel für Wohnen, Einkaufen und Arbeiten. Die 182 Habyt-Einheiten, darunter geräumige Studios und Apartments für Langzeitaufenthalte, nehmen eine Fläche von 7.400 Quadratmetern ein, ausgewählte Wohnungen bieten zudem großzügige Balkone und einen Blick auf den Berliner Fernsehturm. Allen Mietern steht ein Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss und ein Innenhof zur Verfügung.

Bild: Habyt

Stayery sichert sich Standort in Fürth

Insgesamt 60 Einheiten der Marke Stayery werden ins 3.000 Quadratmeter große Obergeschoss des 2021 eröffneten Erlebniscenters „Flair“ im bayerischen Fürth einziehen. Hierfür lässt die P&P Group die ursprünglich geplanten Büroflächen zu Serviced Apartments umbauen. Mit Stayery schloss die Projektentwicklerin und Eigentümerin der Immobilie einen Mietvertrag mit einer Laufzeit von über 20 Jahren. Die Eröffnung ist für Anfang 2025 geplant.

Die buchbare Aufenthaltsdauer reicht von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen oder Monaten. Die Apartments bieten den Komfort einer individuellen Wohnung inklusive Kitchenette. Ebenfalls zu Stayery gehören öffentliche Flächen, wie zum Beispiel ein Waschsalon, eine Lounge und ein Co-Working-Bereich. Der Standort in Fürth liegt mitten im Zentrum der Stadt mit direkter Anbindung an die Fußgängerzone und nur wenige Meter entfernt vom Hauptbahnhof.

Bild: M. Neuner

Neueröffnungen für Habyt

Die Expansion von Habyt in Deutschland geht weiter. Mit 400 Einheiten wächst der Anbieter von flexiblem Wohnraum erneut. Dabei betreibt das Unternehmen die Gebäude, zwei in Berlin und eines in Frankfurt, selbst. Den Mietern bieten sich verschiedene Optionen: von Wohngemeinschaften bis hin zu 1-Zimmer-Wohnungen.

Die Erweiterung in der deutschen Bundeshauptstadt umfasst 349 Apartments mit einer Gesamtfläche von 9.252 Quadratmetern. Dabei handelt es sich um ein Projekt in der Fischerstraße und eines in der Sickingenstraße im Stadtteil Moabit. Weitere 53 Einheiten mit einer Fläche von 2.135 Quadratmeter verteilen sich auf drei nebeneinanderliegende Häuser, die im Frankfurter Bankenviertel, in der Nähe der Deutschen Bank-Türme und des Trianon Tower, liegen.

Insgesamt 1.100 Apartments kamen im Jahr 2023 zum Europaportfolio von Habyt hinzu, 1.500 weitere sind bereits vertraglich gesichert. Aktuell laufen Verhandlungen für weitere Objekte mit 10.000 Einheiten.

Bild: Habyt

Habyt will mit neuen Investoren global wachsen

Der Co-Living-Anbieter Habyt hat in einer Serie-C-Runde rund 40 Millionen Euro erhalten, um weltweit zu expandieren und seinen Marktanteil zu konsolidieren. Diese Runde wurde von den neuen Investoren Deutsche Invest München und Korelya Capital Paris angeführt. Außerdem beteiligten sich Exor Ventures und Endeavor Catalyst sowie die bestehenden Gesellschafter P101, ITALIA500-Azimut, HV Capital, Vorwerk Ventures, Norwest, Kinnevik, Burda Principal Investments und Inveready.

Seit der Serie B im Jahr 2021 hat das Unternehmen seine Position durch eine Reihe von Fusionen sowie Übernahmen gestärkt. Zudem ist es in die Märkte Nordamerika und Asien expandiert. Im Jahr 2023 erwarb Habyt mit Common Living einen wichtigen Akteur auf dem nordamerikanischen Markt und ergänzte damit seine frühere Übernahme von Hmlet in 2022. Der Co-Living-Anbieter ist von 5.000 Einheiten in 18 Städten im letzten Jahr auf 30.000 in über 50 Städten auf drei Kontinenten gewachsen. 2023 verzeichnete das Unternehmen einen Nettoumsatzanstieg von über 40 Prozent. Rentabilität auf Konzernebene wird für Anfang 2024 angestrebt.

Bild: Habyt

Habyt eröffnet erstes Objekt in Österreich

Mit dem Standort in Graz setzt der Anbieter von flexiblem Wohnraum seine Expansion fort. Der Stadtteil Lend ist als Smart-City bekannt. Dahinter steckt ein nachhaltiges, energieeffizientes, ressourcenschonendes und emissionsarmes Viertel, das den Bewohnern einen hohen Lebensstandard für Wohnen, Arbeiten und Freizeitgestaltung bietet. Ein begrünter Innenhof schafft einen Rückzugsraum inmitten des Grazer Stadtlebens. Das Gebäude verfügt über 218 Einheiten auf einer Gesamtfläche von 6.073 Quadratmetern. Mit einer Mischung aus Einzimmerwohnungen und Einheiten in Wohngemeinschaften mit zwei bis vier Zimmern bietet die Immobilie die perfekte Kombination aus Privatsphäre und Gemeinschaftsleben. Jede Wohnung verfügt über Wlan, ist komplett möbliert und ausgestattet, um einen stressfreien Einzug sowie einen komfortablen Aufenthalt zu gewährleisten. Alle Mieter können zudem die vier Gemeinschaftsräume nutzen, in denen sie Zeit mit Mitbewohnern verbringen, neue Kontakte knüpfen oder einfach nur entspannen können. Einige dieser Räume sind mit Küchen ausgestattet, während andere Lounge-Bereiche mit Sofas, Sesseln und Essbereichen bieten. Das Gebäude verfügt zudem über einen Fahrradkeller.

Bild: Habyt

Habyt mit neuem Haus in Berlin 

Mit „The Waterfront“ ist das erste Habyt in Berlin-Friedrichshain an den Start gegangen. Die Mischung aus Parks, Bars, Cafés und Restaurants machen den Bezirk beliebt. Konzipiert wurde die Hotelimmobilie mit 144 Einheiten sowohl für Kurz- als auch für Langzeitaufenthalte ab drei Monaten. Zur Zimmerausstattung gehören ein Queen-Size-Bett, ein Arbeitsbereich, ein Smart-TV, eine Küchenzeile mit Minikühlschrank, Herd und Mikrowelle sowie ein Bad. Während außen Holzpaneele das Gebäude schmücken, sorgen im Inneren maßgeschneiderte Accessoires und Kunstwerke für ein stimmiges Ambiente. Die Gemeinschaftsbereiche befinden sich auf jeder Etage, das Herzstück ist der Community-Bereich mit einer Küche, Arbeitsbereichen, einem Besprechungsraum und Sofas im Erdgeschoss. Zudem gibt es ein Café für Gäste oder Besucher.

Im Zuge der Eröffnung präsentiert das Unternehmen auch seine neue Markenstrategie – eine visuelle Identität, die von architektonischen Grundrissen inspiriert ist. Das neue Logo symbolisiert darüber hinaus sich öffnende Türen. Die Entwürfe sowie das Motto „Your next move unlocked” stammen von der Agentur DesignStudio.

Bild: Habyt

Co-Living-Betreiber Habyt und Common fusionieren

Mit der Fusion von Habyt und Common soll das weltweit größte Co-Living-Unternehmen entstehen. Da beide Anbieter bislang in verschiedenen Märkten erfolgreich tätig waren, ergänzen sie sich perfekt. Habyt war bislang als Co-Living-Betreiber in Europa und Asien tätig, Common in Nordamerika. Gemeinsam sind sie in 40 Städten und 14 Ländern mit über 30.000 Wohneinheiten vertreten. „Durch den Zusammenschluss schaffen wir ein internationales Co-Living-Netzwerk, nach dem immer mehr Mieter suchen“, erklärt Brad Hargreaves, Gründer und Vorsitzender von Common. Habyt-Gründer und -CEO Luca Bovone ergänzt: „Unsere neu kombinierten Ressourcen bieten eine digitale, einfache Lösung für den Zugang zu Mietobjekten auf der ganzen Welt.“ Beide Unternehmen verdreifachten letztes Jahr ihre Umsätze. In 2023 rechnen sie mit einer Verdopplung, wodurch ihre Profitabilität gewährleistet ist.

Habyt-Debüt in Österreich

In Graz will Habyt im kommenden Jahr seine Österreich-Premiere feiern. Dazu plant das Co-Living-Unternehmen einen Neubau mit vier Gebäudeteilen und 218 Wohneinheiten auf einer Gesamtfläche von 6.600 qm. Die Apartments setzen sich aus Wohngemeinschaften mit zwei bis vier Zimmern sowie Ein-Zimmer-Studios zusammen. Jede Einheit verfügt über eine Terrasse oder einen Balkon. Zudem umfasst das Gebäude neun Gemeinschaftsräume mit Arbeitsplätzen, Sitzgelegenheiten und Küchenzeilen sowie Lounges, Fitnessräume und einen begrünten Innenhof. Als Zielgruppe definierte Habyt für das Objekt in Graz junge Berufstätige zwischen 20 und 35 Jahren.

My Smart City Graz

Die Serviced Apartments entstehen im neuen Quartier „My Smart City Graz“, das besonders nachhaltig sein soll. Dazu wurde ein energieeffizientes, ressourcenschonendes und emissionsarmes Konzept mit Flächen für Arbeitsplätze, Wohnraum und Freizeitangeboten entwickelt. Der Standort Graz ist Teil der Expansionsstrategie von Habyt, denn das Unternehmen will seine Präsenz in Österreich und der Schweiz ausbauen. Aktuell betreibt Habyt etwa 10.000 Wohneinheiten in 20 Städten weltweit.

Bild: LQ Trade GmbH

Habyt kommt nach Frankfurt

Im Frankfurter Ostend eröffnet der Co-Living-Anbieter Habyt ein neues Haus mit 108 möblierten Zimmern als Teil von Wohngemeinschaften. Außerdem ergänzen ein Gemeinschaftsbereich mit Schreibtischen und einem Graffiti sowie Außenflächen das Angebot vor Ort. Als Betreiber des Wohnkonzepts fungiert Habyt selbst. Der Neubau misst insgesamt 3.310 qm und befindet sich im Stadtquartier Schwedler Carré, hinter dem der Projektentwickler und Eigentümer Max Baum Immobilien steckt. Zu den Nachbarn der Anlage von Habyt zählen neben Wohnimmobilien, Kindertagesstätten und Bürogebäuden auch Gastronomieflächen, ein Fitnessstudio und ein Parkhaus.

Mehr über das Wachstum von Habyt lesen Sie hier: www.apartment-community.de/?s=habyt

Bilder: Habyt