Das Adagio Original Stuttgart Neckarpark bietet 121 Apartments, darunter Studios für zwei Personen und Apartments für vier Personen. Die Apartments sind offen gestaltet und mit multifunktionalen Möbeln ausgestattet. Weitere Angebote sind ein Fitnessraum, eine Tiefgarage, ein Frühstücksbuffet sowie ein wöchentlicher Reinigungsservice bei längeren Aufenthalten. Das Design des Aparthotels in Bad Cannstadt orientiert sich an der Weinregion: Grün- und Rosatöne, Korkakzente an Wänden und Leuchten sowie eine Holzterrasse sind von der Umgebung inspiriert. An der Außenfassade würdigt ein Wandgemälde des lokalen Künstlers und Illustrators Marc David Spengler mit Weintrauben, Flaschen und festlichen Symbolen die kulturelle Identität der Schwabenmetropole.
Das Konzept für die Public Area umfasst auch einen Shop und die „Bibliothek der Dinge“. Bild: Adagio
Nur wenige Schritte von der Mercedes-Benz Arena ist am 1. Juli das Adagio Original Stuttgart Neckarpark an den Start gegangen. Das zwölfte Haus der Marke in Deutschland bietet 121 Apartments, darunter Studios für zwei Personen und Apartments für vier Personen. Es folgt dem „Smart House“-Konzept, das moderne, flexible Wohnformen mit funktionalem Design verbindet. Die Apartments sind offen gestaltet und mit multifunktionalen Möbeln ausgestattet. Weitere Angebote sind ein Fitnessraum, eine Tiefgarage, ein Frühstücksbuffet sowie ein wöchentlicher Reinigungsservice bei längeren Aufenthalten.
Ein besonderes Merkmal ist „The Circle“, ein öffentlicher Bereich mit Shop und Leihangeboten aus der „Bibliothek der Dinge“. Hier können Gäste zur Verschönerung ihres Apartments Deko-Artikel wie Vasen oder Kissen aber auch Spiele für gesellige Stunden und andere Gegenstände ausleihen. Das Design des Aparthotels in Bad Cannstadt orientiert sich an der Weinregion: Grün- und Rosatöne, Korkakzente an Wänden und Leuchten sowie eine Holzterrasse sind von der Umgebung inspiriert. An der Außenfassade würdigt ein Wandgemälde des lokalen Künstlers und Illustrators Marc David Spengler mit Weintrauben, Flaschen und festlichen Symbolen die kulturelle Identität der Schwabenmetropole.
Für den neuen Standort im Stadtzentrum von Jena wandelt Limehome ein ehemaliges Ibis-Hotel in 78 funktionale Designunterkünfte um in den Kategorien:
1.Einzelzimmer (18 qm, Rollstuhlgerecht)
2. Queen-Zimmer (16 qm)
3. Suite mit einem Schlafzimmer und Sofabett (73 qm)
Das geplante Limehome in Berlin-Friedrichshain wird voraussichtlich im Herbst 2025 eröffnen. Nach dem Standort Stresemannstraße ist es die zweite Hotelkonversion der Marke in der Bundeshauptstadt. Dafür wird das ehemalige Gold Hotel umfassend umgebaut und modernisiert. In zentraler Lage erwartet die Gäste dann ein digital geführtes Apartmenthaus mit stilvoll eingerichteten Studios und Suiten. Das Design vereint Komfort mit zeitgemäßer Eleganz und bietet flexible Aufenthaltsmöglichkeiten für Geschäfts- und Freizeitreisende.
Rendering der beiden Gebäudeteile. Bild: Planungsbüro Kolb/Hofmann
Auf dem ehemaligen Gelände der Patton Barracks entsteht mit dem Heidelberg Innovation Park (hip) ein Campus für die Branchen Künstliche Intelligenz, Informationstechnologie, Biotechnologie, Digitale Medien und Lebenswissenschaften. Am 12. Juni 2025 ist der Startschuss für das Bauprojekt „Proxy“ gefallen, dessen Fertigstellung für das erste Quartal 2027 vorgesehen ist. Hierbei handelt es sich um einen zweiteiligen Gebäudekomplex am Palo-Alto-Platz 5-9 mit rund 13.600 Quadratmetern Fläche. Herzstück sind 119 möblierte Serviced Apartments für kurz- und mittelfristige Aufenthalte des Anbieters Ipartment, die den ersten bis dritten Stock des L-förmigen Trakts belegen werden. Ergänzend sind im I-förmigen Teil eine Kindertagesstätte mit Außenbereich, Büros sowie ein Café geplant.
Beide Immobilien werden nach Passivhausstandard errichtet und sollen so einen Beitrag zum nachhaltigen Bauen leisten. Entwickelt wird das Projekt von Kolb + Partner, die architektonische Planung übernimmt das Büro Kolb/Hofmann.
Beschreibung:Ganz in der Nähe vom Ostkreuz entsteht die mit 255 Apartments bislang größte Stayery, die im ersten Quartal 2028 eröffnen und auch über Loft, Bar, Dachterrasse mit Blick auf Fernsehturm und Meetingräume verfügen soll. Die Stayery in Friedrichshain liegt nur zehn Minuten zu Fuß entfernt.
Folgende Zimmerkategorien sind geplant: Box, Big und Bigger.
Stayery kommt mit 153 Serviced Apartments nach Stuttgart-Bad Cannstatt. In zentraler Lage im “Kienzle Areal” sind neben Co-Working-Flächen und eine Lounge mit kleinem F&B Bereich, ein Games Room, ein Waschsalon, ein Fitnessstudio sowie eine Dachterrasse geplant. Die Gäste erwarten voll ausgestattete Apartments mit Küche und modernstes Design des Berliner Lifestyle-Architekten Studio Aisslinger.
Das Haus befindet sich unmittelbar am Festplatz des Cannstatter Wasen, das Stadion des VfB Stuttgart sowie der neu entwickelte Neckarpark liegen in naher Umgebung.
Folgende Zimmerkategorien sind geplant: Box, Big und Bigger
Bei der Hotelkette Numa, die ohne Rezeption ausschließlich mit digitalem Self-Check-In arbeitet, war es monatelang möglich, im Online-Buchungssystem auf über 500.000 Rechnungen samt Ausweisdaten von Gästen zuzugreifen. Ein Mitglied des Chaos-Computer-Club (CCC) – Deutschlands und Europas größte Vereinigung von Hackern, Sicherheitsexperten und Datenschützern – stieß zufällig auf die Schwachstelle, als es nach dem automatisierten Check-In per E-Mail einen Rechnungslink erhielt und den Parameter „invoiceID“ manuell veränderte.
Nach Recherchen des CCC waren die Rechnungsnummern lückenlos und fortlaufend vergeben. Durch einfaches Erhöhen oder Verringern der ID ließ sich auf alle Rechnungen zwischen 100000001 und 100545503 zugreifen. Diese Dokumente enthalten Namen, Adressen sowie Angaben zu Aufenthaltsdaten der Hotelgäste. Im Quellcode der Check-In-Seite stieß der CCC zudem auf ein ungeschütztes JSON-Objekt, in dem neben Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer auch hochgeladene Ausweisdaten aufgeführt waren. Somit konnten Angreifer nicht nur Rechnungen herunterladen, sondern mit jeder enthaltenen Buchungsnummer auch auf die zugehörigen Ausweiskopien zugreifen.
Laut IT-Sicherheitsberater und CCC-Sprecher Matthias Marx ist die Erhebung und Speicherung der Ausweisdaten rechtlich nicht gerechtfertigt, denn zumindest für deutsche Staatsbürger ist das Vorlegen von Ausweisdaten in Hotels seit Januar dieses Jahres nicht mehr verpflichtend. Der CCC erneuert daher seine Forderung, die Hotelmeldepflicht für Reisende abzuschaffen – auch für Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit.
Wie die Zeit berichtete reagierte Numa sofort und schloss das Datenleck schnell, äußerte sich bislang jedoch öffentlich nicht weiter zu diesem Vorfall.
Bald auch in München: Moderne Apartments wie im Freiburger Black F Tower. Bild: Black F Freiburg
Das auf Serviced Apartments spezialisierte Freiburger Unternehmen Black F House hat eine Hotelimmobilie in zentraler Münchener Lage erworben. Das bislang als Hotel Exquisit betriebene Gebäude in der Pettenkoferstraße 3 bietet auf sechs Etagen 48 Zimmer, einen Tagungsraum, ein Spa sowie 41 Tiefgaragenstellplätze. Das Objekt Nähe Sendlinger Tor wurde von CBRE vermittelt und soll nun bis spätestens Anfang 2027 umfassend saniert werden, um es an den Standard bestehender Häuser, wie den Black F Tower in Freiburg, anzupassen. Die Projektentwicklung erfolgt durch die Unmüßig Bauträgergesellschaft Baden, die Architekten WWA und Mdbm Baumanagement begleiten den Umbau. Annabell Unmüßig, Geschäftsführerin von Black F House, betont die Bedeutung dieses Erwerbs: „Mit dem neuen Standort in München erreichen wir einen wichtigen Meilenstein unserer Expansion. Unser digitales, serviceorientiertes Hospitality-Konzept soll künftig auch in der bayerischen Metropole Gäste begeistern“.
2026 eröffnet Stayery seinen zweiten Berliner Standort im Stadtteil Moabit mit 121 Apartments im modernen Design des Lifestyle-Architekten Studio Aisslinger. Auf dem ehemaligen Gelände der Schultheiss-Brauerei befindet sich seit 2018 das Einkaufszentrum Schultheiss-Quartier.
Gäste können sich auf voll ausgestattete Apartments mit Kitchenette, Regendusche und einem super-size Bett freuen. Highlight des neuen Standorts wird die Dachterrasse mit direktem Blick auf den Berliner Fernsehturm sein.
Diese Location soll über folgende Zimmerkategorien vefügen: Box, Big und Bigger.