Die GBI Group erweitert ihre Smartments-Markenfamilie. Die Apartmenthäuser mit dem Zusatz „connect“ bieten Möglichkeiten zum Co-Working und Co-Living – ein Trend, der besonders bei jungen Berufstätigen beliebt ist. Das Konzept ist bereits im Detail festgelegt und das Unternehmen errichtet das erste Projekt der neuen Produktlinie im Osten von Frankfurt am Main. Mehrere weitere Standorte werden derzeit geprüft. Neben den klassischen Apartments, die über eigene Küchen verfügen, werden auch Einheiten ohne Kochmöglichkeit angeboten. Deren Bewohner nutzen stattdessen eine der Gemeinschaftsküchen. Die Idee dahinter: So kann eine Community entstehen, die dem Einzelnen den Aufenthalt und das Einleben in einer neuen Stadt erleichtert.

Beim ersten Smartments connect in der Frankfurter Borsigallee im Stadtteil Seckbach entstehen bis Ende 2023 insgesamt 128 Serviced Apartments und sechs Gemeinschaftsküchen, auf jedem Stockwerk eine. „Auch die Bewohner der Apartments mit eigener Küche können jederzeit das Erlebnis des gemeinschaftlichen Kochens auf der Etage nutzen“, erklärt Burak Ünver, Geschäftsführer von Smartments. „Dieses parallele Angebot ist ideal für Standorte, in denen es ein starkes Start-up-Angebot gibt oder viele junge Berufstätige in die Metropolen drängen, aber kaum klassische Wohnungen angeboten werden. Solche Lücken in der Immobilienstruktur vieler Städte füllen die Smartments connect ideal aus“, fügt er hinzu.

Bild: GBI Group

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