Interview mit Sabine Krumrey: Auf gute Nachbarschaft

(Bild: Alessandro Biascioli/stock.adobe.com) Die Projekteliste des Büros brandherm + krumrey interior architecture ist lang: Neben Aufträgen für Longstay-Marken wie HVNS oder The FIZZ gehören zahlreiche Hotels, Arbeitswelten, Co-Working-Spaces, Restaurants und Projekte aus dem Gesundheitswesen zu den Referenzen.

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Markenporträt: Tulip Residences

Markenporträt: Tulip Residences

Die Wohneinheiten bei Paris messen zwischen 35 und 70 qm. Bild: Eric Rossell Vela

Die Konzepte von Co-Living und Co-Working verschmelzen bei den Lifestyle-Aparthotels von Tulip Residences ineinander. Nach der Premiere in Frankreich und der Eröffnung eines zweiten Hauses in Polen, stehen nun weitere internationale Standorte auf der Agenda.

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Nachhaltigkeitslücke beim Bett mit Swissfeel lösen

(Bild: Swissfeel Deutschland GmbH) Ein Apartment ist erst dann bezugsfertig, wenn es mit einem Bett ausgestattet ist. Neben den zwei grundsätzlichen Anforderungen hinsichtlich Schlafkomfort und Hygiene gewinnt aktuell eine dritte Anforderung an das Bett mit hoher Geschwindigkeit an Bedeutung: Nachhaltigkeit.

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Co-Living – Flexibilität und Individualität sind gefragt

Co-Living – Flexibilität und Individualität sind gefragt

(Bild: Photographee.eu/stock.adobe.com)

Temporär. Ein wichtiges Attribut für die Definition von Co-Living. Menschen leben zeitweilig zusammen. Der Bedarf wächst stärker und gestaltet sich vielseitiger als bisher. Remote Work lässt die Grenzen zwischen Wohnen und Arbeiten verblassen. Daraus ergeben sich neue Perspektiven in vielerlei Hinsicht: Co-Living reloaded.

Die Geschäftsstrukturen, vor allem in den Büroabläufen, haben sich in vielen Branchen innerhalb der letzten knapp zwei Jahre verändert. Grundlegend. Die klaren Trennungen in klassische Office-Arbeitsplätze, der Nutzung von Co-Working-Spaces und einem zeitweisen Arbeiten im Homeoffice sind passé. Aber nicht nur die Strukturen, wie und wo gearbeitet wird, verschwimmen. Auch das Arbeiten und Wohnen gestaltet sich im Zusammenspiel neu und wird sich mit einem anderen Standard etablieren. Was aktuell passiert, hat auch Auswirkungen auf die Entwicklung von Co-Living. Wenn wir allein leben, können wir uns ohne Ablenkung auf unsere eigenen Ziele konzentrieren, aber es raubt uns die Art der Kommunikation, die nur stattfindet, wenn die Menschen entspannt und zusammen sind. Die Räume zwischen Arbeit und Leben, die in den vergangenen Jahrzehnten mit Gesprächen über dem Esstisch gefüllt worden waren, schwinden.

Co-Living hackt diesen Trend und erweitert die verwischten Grenzen von Arbeit und Freizeit um neue Möglichkeiten für Inspiration, Lernen und soziale Innovation. New Work steht nicht nur für andere Formen der Organisation der Tätigkeiten, sondern auch für ein neues Denken über das Verhältnis von Arbeit und Freizeit. Die eigene Work-Life-Balance und das Bedürfnis nach Individualität gewinnen an Bedeutung. Drei Megatrends im Zusammenspiel in einer Post-Corona-Zeit manifestieren ein neues Selbstverständnis von Generationen – arbeiten, wohnen und leben überall. Remote Work. Dies initiiert aber nicht nur die Neugestaltung von Arbeitsprozessen. Mit der Option des flexiblen Arbeitsortes geht auch ein Mindshift für Wohnen und Leben einher. Dies inspiriert zu neuen Konzepten wie Workation und treibt auch die stärkere Verschmelzung von Co-Working und Co-Living voran. Neue Challenges, aber noch mehr neue Chancen für Anbieter in diesen Bereichen.

Überall und jederzeit

Vor allem für Branchen, welche in der heutigen Zeit mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, bietet die Kundschaft des Co-Living neue Perspektiven an. Ein gutes Beispiel ist die Hotellerie. Ob in der Stadt, auf dem Land oder in den Urlaubsregionen – die infrastrukturellen Voraussetzungen sind größtenteils vorhanden und wie dafür gemacht. Die Homebase von Co-Living bleibt sicherlich auch weiterhin die Großstadt. Neben dem flexiblen Arbeiten sind der begrenzt verfügbare Wohnraum und der „Single-Trend“ Themen, welche für einen wachsenden Co-Living-Bedarf sprechen.

Bild: theeraphong/stock.adobe.com

Das Immobiliendienstleistungsunternehmen CBRE betrachtete Co-Living im europäischen Maßstab auf Schlüsseltrends und Städte in seiner 2020-Studie „Europe Co-Living Report“ im Detail. Eine Grundaussage daraus: „Der Co-Living-Sektor hat in letzter Zeit an Dynamik gewonnen, als Reaktion auf die Notwendigkeit einer qualitativ hochwertigen, von der Gemeinde geführten städtischen Unterkunft für junge Berufstätige, die in städtische Gebiete ziehen. Die Zahl der Mieter in ganz Europa hat zugenommen, nicht nur aufgrund finanzieller Engpässe, sondern auch aufgrund des Bedarfs an Flexibilität. Co-Living ist eine Unterkunftslösung, die nicht nur auf die steigende Zahl von Mietern reagiert, sondern auch auf die Notwendigkeit sozialen Engagements.“

Die Luft zum Atmen

Wer jetzt die Zeit für eine Neuorientierung nutzt, wird zukünftig von der Weiterentwicklung des Co-Living profitieren. Sicher wird sich nicht jedes Hotel, Motel oder Pension, trotz aktuellem Leerstand, dieser Option öffnen können oder wollen. Und wenn ja, geschieht es nicht von heute auf morgen. Für Umnutzungskonzepte müssen entsprechende zeitliche Vorplanungen berücksichtigt werden. Aber auch die richtige Herangehensweise bei den damit verbundenen Investitionen spielt eine große Rolle. CapEx vs. OpEx – Kaufen oder Mieten. Am Ende der Überlegungen steht die Absicherung und letztendlich auch das Überleben der Unternehmen. Die Luft zum Atmen bringt der OpEx-Shift in den Ausgaben.

Bild: Yong Hian Lim/stock.adobe.com

Ein wichtiger Hebel dabei sind Mietoptionen von Assets oder eine Integration von Full-Service-Lösungen mit Everything-as-a-Service (XaaS). Das Angebotsspektrum ist heute bereits sehr groß und wächst kontinuierlich. Hier sind einige Beispiele von Anbietern und Produkten, welche für Co-Living-Betreiber eine echte Alternative zum Produktkauf darstellen:

Smart Home

Mit Blick auf die Alternativen bei einem Ausgaben-Shift CapEx zu OpEx werden die Vorteile sehr deutlich: Reduzierung der Kapitalbindung durch Investitionsvermeidung, geringe Cash-Flow-Belastung durch Ratenzahlungen für die Nutzung, Geltendmachung steuerlich als laufende Betriebsausgaben, Skalierbarkeit im Wachstum ohne Investitionsbindung, Flexibilität für Ups & Downs in der Geschäftsentwicklung, Aktualität der Assets innerhalb des Abonnements (Subscription) und Ausrichtung auf individuelle Bedürfnisse der Kund:innen.

CapEx vs. OpEx oder Kaufen vs. Mieten. Es stellt sich nicht die Frage, was besser oder schlechter ist. Es geht ausschließlich darum, was für das Unternehmen richtig ist. Letztlich geht es um die Absicherung und ggf. sogar um das Überleben der Unternehmen. Für die nötige Luft zum Atmen braucht es die richtige Balance der Ausgaben. Die letzten Jahre haben uns die Notwendigkeit dieser Überlegungen deutlich gemacht.

Autor: Andre Hempel, lab of rent (Mitglied der Apartment Community)

Fünfte Folge unseres Podcasts – Klassische Hotellerie & Longstay

inside APARTMENT

Es ist Zeit für die fünfte Folge unseres Podcasts „inside APARTMENT” mit Marie Graichen aus der APARTMENT-Redaktion, die dafür die Eröffnung des the niu Brass in München besucht hat. Dort traf sie David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner der Novum Hospitality für ein Interview zum Thema klassische Hotellerie und das wachsende Angebot für Longstay-Reisende.

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Vierte Folge unseres Podcasts – Aparthotels

inside APARTMENT

Die vierte Folge unseres Podcasts „inside APARTMENT” geht an den Start und Marie Graichen aus der APARTMENT-Redaktion war im Musterzimmer des neuen Adina am Düsseldorfer Hauptbahnhof im Gespräch mit Matthias Niemeyer und dem künftigen General Manager Julian Gaus.

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Smarte Zutrittslösungen für Serviced Apartments

Smarte Zutrittslösungen für Serviced Apartments

SAG Smart Access bietet Lösungen rund um den schlüssellosen Zutritt, den intelligenten Schrankverschluss, die präventive Überwachung und die individuelle Raumsteuerung. (Bild: Schulte-Schlagbaum AG)

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Im boomenden Segment der Serviced Apartments werden Zutrittslösungen benötigt, die den Bewohnern auf Zeit einen bequemen mobilen Check-In und zugleich eine komfortable, auf ihre persönlichen Vorlieben zugeschnittene Nutzung ihres Apartments ermöglichen. Auch in der Hotellerie wird zunehmend der Trend zum Langzeit-Angebot deutlich. Dabei muss die Bandbreite der Gäste vom Kurz- bis hin zum Longstay-Mieter unkompliziert abgebildet werden. Mit dem Lösungsportfolio SAG Smart Access lassen sich praktisch alle Szenarien realisieren. Gerade im Hinblick auf die aktuell geforderten Hygienekonzepte bieten SAG-Lösungen wichtige Features, die bei der Realisierung von Maßnahmen helfen können.

Erfolgreich im Einsatz bei The Flag und Limehome

SAFE-O-TRONIC® access DS 400 ist u. a. bei The Flag im EInsatz. (Bild: Schulte-Schlagbaum AG/The Flag)

Überall da, wo flexible Lösungen für den schlüssellosen mobilen Zutritt gefragt sind, kommt das SAG Portfolio zum Tragen. Bereits erfolgreich im Einsatz sind die mobilen Zutrittslösungen von SAG u.a. bei den Serviced Apartment-Anbietern The Flag und Limehome. Bei The Flag beispielsweise hilft die Zutrittslösung, das auf drei Zielgruppen basierende Geschäftsmodell flexibel abzubilden: „Unser Konzept „Smart Living“ für Studenten, Geschäftsleute und Senioren wollen wir auf allen Ebenen abbilden – auch bei unserer Zutrittslösung. Der Temporäre Gäste Code von SAG Smart Access ermöglicht sicheren und unkomplizierten Zugang zum Haus und Zimmer und ist exakt die Art von moderner Zutrittslösung, die wir uns für unsere Häuser wünschen“, fasst Markus Berger, General Manager bei The Flag München M. zusammen. Mit der SAG Lösung lässt sich eine zuverlässige Zugangskontrolle realisieren: Langzeitgäste erhalten PIN-Codes, und für die Tagesgäste gibt es die RFID-Karten, die problemlos administriert werden können. „Mit den Produkten von SAG, insbesondere dem SAFE-O-TRONIC® access DS 400 können wir unseren Gästen nun einfache, zuverlässige Handhabung und ein stimmiges Design bieten – und das alles bei kinderleichter Administration. Installation und Inbetriebnahme liefen optimal ab“, so Markus Berger weiter.

Flexible Lösung

Ein weiterer Vorteil ist die Vielzahl an Lösungsansätzen, die für Hotels und Apartmenthäuser mit SAG Smart Access realisiert werden können. Mit BLE (Bluetooth) und dem SAG eigenen Temporären Gäste Code bieten sich dem Hotelier gleich mehrere Möglichkeiten, den Gast personalunabhängig einzuchecken: App-gesteuert mit der BLE-Funktion oder auch vollkommen autark und ohne jegliche App-Funktion mit dem Temporären Gäste Code, der sowohl die verschiedenen Check-in /-out Zeiten als auch die Verweildauer des Gastes beinhaltet. Mithilfe dieser Lösung entfallen für den Betreiber auch die Beschaffungskosten für Schlüssel und andere Schließmedien sowie die Kosten bei Verlust.

Bei SAG Smart Access können Zutrittsberechtigungen z. B. mobil über cloudbasierte Systeme und Plattformen einfach und komfortabel organisiert werden. (Bild: Schulte-Schlagbaum AG)
Durch Einsatz der kabellosen EnOcean-Funktechnologie lassen sich die Schloss- und Schließkomponenten von SAG Smart Access einfach an Raumsteuerungsfunktionen koppeln. (Bild: Schulte-Schlagbaum AG)

Individuelle Raumsteuerung

Neben der oben genannten Zutrittsorganisation können z. B. Raumsteuerungsfunktionen integriert werden. Das spart Ressourcen für den Betreiber und ist bequem für den Gast, der seine bevorzugten Parameter wie Raumtemperatur oder Beleuchtungsszenarien bereits im Vorfeld festlegen kann und schon beim Betreten des Zimmers vorfindet. Energieverbraucher wie Heizung und Klimaanlage können zutrittsabhängig gesteuert werden – das spart Kosten. Durch Einsatz der kabellosen EnOcean-Funktechnologie lassen sich die Schloss- und Schließkomponenten von SAG Smart Access einfach in die Gebäudeautomation einbinden.

Schließzustand in Echtzeit kontrollieren

Mit SAG Smart Line bietet SAG Smart Access die Möglichkeit der präventiven Gebäudeüberwachung. SAG Smart Line ist das erste Einsteckschloss-Programm, das mit EnOcean-Funktechnologie ausgestattet ist.

Zur Erhöhung der Gebäudesicherheit lassen sich mit den Einsteckschlössern der SAG Smart Line die Betätigungen von Falle oder Riegel einfach präventiv übertragen. Nicht nur Zustände wie „geschlossen“ und „verriegelt“ werden überwacht, sondern auch, ob, wann und wie intensiv bestimmte Bereiche genutzt werden. EnOcean-basierte Sensoren, die frühzeitig bei Einbruch, Feuer oder Wasserrohrbruch Alarm schlagen, können Versicherungsschäden in Millionenhöhe verhindern.

Smarte Gebäudekommunikation für smartes Wohnen

Smarte Gebäudekommunikation für smartes Wohnen

(Bild: Ulrich Lippert GmbH & Co KG)

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Systeme für die Tür- und Gebäudekommunikation sind unverzichtbarer Bestandteil der technischen Gebäudeausstattung. Für die Betreiber bedeutet eine weitgehende Integration der Systeme in digitalisierte Wartungs- und Verwaltungsprozesse einen erheblichen Effizienzgewinn. Eine steigende Zahl von Nutzern erkennt den persönlichen Mehrwert der Einbindung in den digitalen Lifestyle.

Briefkästen und Sprechanlagen sind klassische Funktionselemente der technischen Ausstattung für Wohn- und Bürogebäude. Auch Paketstationen zur automatisierten, gebündelten Annahme von Sendungen direkt am Wohn- oder Arbeitsort gewinnen immer mehr an Bedeutung. Bisher wurden diese Funktionen meist als Einzelprodukte geplant und realisiert. Vereinzelt bieten Hersteller, wie die renommierte Ulrich Lippert GmbH & Co KG aus Berlin, durchgängige Designlinien, um eine gestalterische Einheit dieser Funktionselemente in der Eingangsgestaltung zu schaffen.

Nun geht Lippert Berlin noch einen Schritt weiter und verbindet die einzelnen Produktsegmente auch technisch zu einer innovativen, vernetzten Gesamtlösung.

Briefkästen, Paketstation und Sprechanlage werden digital

Paketstationen für mehrere Nutzer sind vielfach bereits mit einem digitalen Steuerungssystem ausgestattet. Um die Möglichkeiten der Digitalisierung jedoch umfassend nutzen zu können, sollten auch der unverzichtbare Briefkasten, die Sprechanlage oder der bisher meist analoge Infokasten durchgängig digital gesteuert werden.

Lippert Berlin hat die entsprechende Technik hierfür selbst entwickelt und diese innovative Lösung zunächst in Deutschland am Markt eingeführt. Das System umfasst die digital gesteuerten Intellibox® Briefkästen und Paketstationen sowie Intelliport® Sprechanlagen. Selbst die bekannten analogen Firmenschilder und Infotafeln von Lippert, bekannt als “Stille Portiers”, ebenso wie die klassische Wohnungsklingel, wurden hierfür in digitale Produktvarianten übersetzt. Über die cloudbasierte Plattform des Intelliport® Hub können Teilnehmerdaten und Zugangsrechte zentral und z. T. automatisiert aus der Ferne über das Internet verwaltet werden.

Intellibox spart Ressourcen

Mit Intellibox Paketstationen können Sendungen und Waren schon bei der ersten Anfahrt rund um die Uhr und auch bei Abwesenheit des Empfängers in unmittelbarer Wohnnähe zugestellt werden. Jeder Zustelldienst, auch regionale Lieferdienste und sogar das lokale Gewerbe können bei Freigabe eine Intellibox Paketstation mitnutzen.

Dies vermeidet mehrfache Zustellversuche sowie Sekundärfahrten der Abholer zu Postfilialen, diversen markengebundenen Stationen und Pickup-Shops. Zudem reduzieren sich die Standzeiten der Lieferfahrzeuge, da alle Sendungen und Lieferungen für die in der Station gelisteten Empfänger gebündelt eingelegt werden können. Somit lässt sich der durch die Paket- und Lieferlogistik induzierte, innerstädtische Verkehr spürbar verringern.

Ökologisch und ökonomisch durchdacht

Der Intelliport Hub bildet die zukunftsfähige, webbasierte System-Plattform. Betreibern und Verwaltern von Wohnungs- und Bürobeständen bietet sich damit ein hoher Automatisierungsgrad mit signifikanten Einsparungen an Zeit und Kosten. Änderungen der Teilnehmerdaten oder der Anzeigeninhalte sowie Zugangsberechtigungen können aus der Ferne und zeitgesteuert termingenau ausgespielt werden. Auch die Anbindung z. B. an Apps für ein Quartiersmanagement oder für Betreibersysteme ist möglich. So lassen sich in der Immobilienwirtschaft die Verwaltungsprozesse effizienter gestalten und Kosten deutlich reduzieren.

Die ökologischen Aspekte nehmen ebenfalls einen hohen Stellenwert ein. So basieren die digitalen, fünfzeiligen Namensschilder AV-D1 der Intellibox Briefkästen auf e-Ink-Technologie und verbrauchen damit nur beim Wechsel des Anzeigeinhaltes eine sehr geringe Menge Strom, nicht jedoch im Alltagsbetrieb während der Anzeige. Die Intellibox Paketstationen vermeiden erheblichen Sekundärverkehr. Gleiches gilt für die Möglichkeit der Annahme von Türrufen auch aus der Ferne über das Mobiltelefon.

Weiterführende Informationen

Ausführliche Informationen zum intelliport®-System finden Sie auf der Hersteller-Website:
https://www.lippert.berlin/intelliport-hub

Die umfassende Broschüre übersenden wir Ihnen digital oder klassisch in gedruckter Form unter dem Stichwort ACO-IPH an planung@lippert.berlin

Gern prüfen wir mit Ihnen gemeinsam auch die Anbindung unserer Schnittstellen an Ihre bestehenden Systeme.