stilwerk Rotterdam in altem Kaffeespeicher

Das historische Santos-Gebäude im niederländischen Rotterdam wird Standort des neuen stilwerk und vereint erstmalig Retail und Hospitality unter einem Dach. Auf 8.500 qm Fläche und sieben Stockwerken stehen Angebote zu den Themen Living und Lifestyle, für Events sowie Gastronomie, Arbeits- und Wohnmöglichkeiten zur Verfügung.

Das Erdgeschoss des historischen Gebäudes „Pakhuis Santos“ ist von drei Seiten zugänglich und im Stil einer Markthalle gestaltet. Die multifunktionale Handelsfläche bietet gastronomische Angebote und ist für Veranstaltungen wie Workshops, Konferenzen, Messen oder Presseevents nutzbar. Auf den Loft-artigen Flächen eins bis fünf präsentieren sich internationale Marken, Nachwuchsdesigner, Dienstleister und Technologieanbieter. Im sechsten und siebten Stock sind ein Workspace mit Gastronomie, Bar und einer Dachterrasse sowie 16 Shortstay-Apartments mit eigenem Balkon geplant. Der Workspace und die Apartments werden von stilwerk betrieben. Der denkmalgeschützte, ehemalige Kaffeespeicher von 1901 behält sein Äußeres, wird kernsaniert und um ein modernes Tageslicht-Atrium sowie einer schwebenden Dachskulptur, die zwei weitere Stockwerke beherbergt, ergänzt.

Bild: Luc Büthker/Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed

Neuer Leiter der Projektentwicklung bei KAPPE

KAPPE Projektentwicklung hat Carsten Rygol für das operative Geschäft ins Team geholt. Der Diplom-Ingenieur ist damit für die Projektentwicklung von Mikro-Apartments und Pflegeimmobilien verantwortlich. Seit über 30 Jahren sammelt der gelernte Bauingenieur Erfahrungen bei der Realisierung schlüsselfertiger Hochbauprojekte. Seine Karriere begann bereits bei der KAPPE-Gruppe, die er nach 15 Jahren verließ, um für ein Braunschweiger Unternehmen für Büro- und Hallenbau sowie als technischer Leiter in einer anderen Firma tätig zu sein. 2021 kehrte er nun als Leiter Projektmanagement und Bauherrenvertretung zu KAPPE zurück.

Bild: KAPPE Projektentwicklung GmbH

inside APARTMENT – der Podcast rund um Temporäres Wohnen

inside APARTMENT

Viele neue Brands und Projekte strömen mehr und mehr auf den Markt und damit auch ganz neue Konzepte. Doch was ist eigentlich das Besondere am Temporären Wohnen? Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Wie sieht ein typisches Apartment aus?

Die Redaktion der Online-Plattform APARTMENT nimmt sich all diesen Fragen an und hat bereits die dritte Folge ihres Podcasts inside APARTMENT veröffentlicht, moderiert von Marie Graichen.

Zuletzt bei inside APARTMENT: „Lässiger Luxus – was bedeutet Luxus heute und wie äußert sich Luxus in Kombination mit Wohnlichkeit in Serviced Apartments? Finden Sie raus, was Heinrich Böhm von JOI-Design dazu sagt.

Hören Sie auch in die anderen Folgen rein, wir freuen uns auf Sie!

  1. In der ersten Folge von inside APARTMENT dreht sich alles um das Thema „Interior Design in Serviced Apartments“. Wir waren dazu mit Werner Aisslinger im Gespräch.
  2. Auch das Thema Seniorenwohnen gewinnt immer mehr an Beliebtheit auf dem Markt für Temporäres Wohnen. Wir haben uns gemeinsam mit Jil Gunsenheimer von pantera damit befasst, was modernes und altersgerechtes Wohnen ausmacht.

Neuer CEO und Executive Chairman für International Campus

Gawain S.E. Smart (Bild links) wird zum 1. Juni 2021 zum neuen Chief Executive Officer (CEO) der International Campus Group (IC) und löst damit Rainer Nonnengässer (Bild rechts) ab, der im Zuge dessen seine neue Position als Executive Chairman des Unternehmens antritt. Seit über einem Jahr ist Smart bereits beratend für IC und deren Mehrheitsgesellschafter Brookfield tätig. Der 51-jährige Kanadier war zuletzt Geschäftsführer der Oxford Properties Group für Nordamerika, Europa und den asiatisch-pazifischen Raum. Nonnengässer verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft. Er war bereits CEO von Youniq und CEO Micro Living bei der MPC Capital AG sowie Managing Director bei AXA Real Estate, bevor er zum 1. Januar 2019 die Stelle als CEO bei International Campus annahm.

(Bild: International Campus)

Zoku: Hybridkonzept in Kopenhagen

Die Marke Zoku hat in Kopenhagen ihr erstes Haus außerhalb der Niederlanden eröffnet. In 160 Lofts in fünf verschiedenen Größen und den dazugehörigen Gemeinschaftsflächen will die Marke Arbeit, Wohnen und Entspannung in einem Homeoffice-Hybrid-Konzept vereinen. Die Innenräume der Zimmer sowie die Community-Spaces sind flexibel und können an die Bedürfnisse des Gastes angepasst werden. Ein zentrales Merkmal der Zimmer stellt dabei ein Tisch für vier Personen dar, an dem gearbeitet und gegessen werden kann, der aber auch als Kommunikationsfläche dient. Neben einer Küche verfügen die Lofts über Abstellflächen, eine Nische mit Büromaterial und einen erhöhten Schlafbereich. Dieser ist über eine versenkbare Treppe zugänglich und somit vom Rest des Raumes abgeschirmt. Zoku-Bewohner können zudem eigene Kunstwerke als Wandschmuck auswählen, um ihre Wohnfläche individuell zu gestalten. Als Gemeinschaftsflächen dienen die Social Spaces „WorkZoku“ im 5. Stock des Gebäudes, die Platz für Coworking, Restaurants, Meetings und Veranstaltungen bieten und für die Community konzipiert sind.

(Bild: Zoku Kopenhagen)

IC eröffnet THE FIZZ Apartments in Freiburg

Im August 2021 wird in Freiburg das zehnte THE FIZZ eröffnen. Dafür errichtete International Campus (IC) einen Neubau mit 344 Apartments für Studierende im Zentrum der Stadt. Es ist neben dem THE FIZZ Zähringen mit 149 Apartments das zweite Haus der Marke in Freiburg im Breisgau. In zwei Gebäudeteilen entstehen auf rund 15.000 qm Fläche die Apartments zwischen 18 und 58 qm Größe. Alle Einheiten im THE FIZZ verfügen über ein eigenes Bad, eine Kochzeile und Internet. Das viergeschossige Atriumgebäude im Blockinneren soll Flächen für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Studenten bieten. Außerdem gehören zum Konzept Gemeinschaftsflächen zum Kochen, Lernen, Spielen und Relaxen sowie weiteren Services. In der Tiefgarage stehen den Mietern über 70 Pkw-Stellplätze zur Verfügung, bis zu 350 Fahrräder finden im überdachten Außenbereich Platz.

THE FIZZ gibt es in Deutschland ebenfalls in Aachen, Berlin, Bremen, Darmstadt, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover und München. Darüber hinaus betreibt IC zwei Häuser für Studierende in Wien und eins in Prag.

(Bild: International Campus)