Für jeden Wirtschaftsbetrieb gilt die Maxime, Kostensenkungspotenziale zu nutzen. Um diese zu nutzen, müssen sie aber auch bekannt sein. Und einige davon entziehen sich immer wieder der Betrachtung, obwohl sie für jede und jeden sichtbar sind. So zum Beispiel das Bett. In jedem einzelnen Objekt, neben dem Bad, ist das Bett das wichtigste Ausstattungselement, denn ohne Betten, keine Gäste oder Mieter. Obwohl unverzichtbar, erscheint das Hotel-Bett vielen aber dennoch nur als Randthema. Und genau deshalb wird schnell übersehen, welche Potenziale dort versteckt liegen. So war der Markt für Betten und Matratzen bislang geprägt von Wegwerfprodukten. Box-Spring-Kisten, die sich oft weder reinigen noch reparieren lassen, sowie Matratzen, die ebenfalls nur für eine kurze Nutzungszeit ausgelegt sind. Dies produziert auf der einen Seite unnötig Müll, verbunden mit einer Verschwendung von Ressourcen. Denn gebrauchte Matratzen landen zumeist, auch aus hygienischen Gründen, in der Müllverbrennung. Und auf der anderen Seite produziert es Kosten bei der Wiederbeschaffung. Genau hier liegt ein Potenzial, welches sich durch Hotelbetten und -matratzen der neuen Generation erschließen lässt. Denn diese sind von vorneherein für eine längere Nutzungszeit konzipiert, welches unter anderem durch die Möglichkeit des Waschens dieser neuen Generation von Matratzen gewährleistet wird.

Im Kern lassen sich diese Vorteile wie folgt verdichten: Jedes Waschen spart einmal Kaufen und macht sogar noch grün! Denn das Waschen von Matratzen hilft nicht nur Kosten zu senken, sondern führt auch zu mehr Nachhaltigkeit. Diese Produkte können länger genutzt und am Ende vollständig recycelt werden. Das setzt aber voraus, bei der Beschaffung auch auf solch langlebige Produkte zu setzen. Diese können aufgrund ihrer Hochwertigkeit in der Anschaffung etwas teurer sein, sie führen aber auf längere Sicht immer zu Einsparungen aufgrund einer längeren Haltbarkeit. Geringerer Verschleiß, weniger Reklamationen und deutlich verzögerte Neuanschaffungen sind die grundsätzlichen Merkmale aller hochwertigen Produkte. Mit waschbaren Matratzen lässt sich die Nutzungsdauer daher verdoppeln und verdreifachen, womit bis zu zwei Neuanschaffungen eingespart werden können. Und jede eingesparte Neuanschaffung spart, neben dem reinen Warenwert, auch jene Kosten, die schnell vergessen werden: Interne Beschaffungskosten, Transportkosten und Verbringung in die Zimmer sowie Entsorgungskosten der Altware.

Bezug und Kern der Swissfeel Matratzen sind voll waschbar.
Bild: Swissfeel

Hier schlummern Potenziale.
Bild: Swissfeel

Die Swissfeel AG aus der Schweiz, mit Niederlassungen auch in Österreich und Deutschland, hat sich früh auf diesen Markt konzentriert. Mit ihren langlebigen, waschbaren und recycelbaren Produkten wird eine ganze Reihe von SDG-Vorgaben erfüllt. Denn Swissfeel Matratzen erfüllen die Anforderung eines Mehrwegproduktes, womit Ressourcen geschont werden. Das mag zunächst komisch klingen, doch auch Bettwäsche wirft man ja nicht weg, nur weil sie schmutzig geworden ist. Swissfeel bietet den dafür notwendigen Waschservice an und nimmt am Ende der Nutzungszeit seine gebrauchten Matratzen sogar kostenlos zurück und stellt dadurch ein entsprechendes Recycling sicher. Damit ist jeder Anwender auch geschützt vor künftigen Entsorgungskosten, die im Rahmen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes absehbar sind. Und letztendlich sind Swissfeel-Produkte original Swiss Made und werden somit auf Basis SDG-Standards produziert. In Summe führt die Strategie, auch beim Thema Bett langfristig zu denken, zu weniger Kosten und mehr Umweltverträglichkeit.

Weitere Infos finden Sie hier: swissfeel.com/video

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(Bild: Swissfeel)

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